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Toni Schönfelder A lifetime of innovation



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Toni Schönfelder
A lifetime of innovation

Privatbanken - Einsichten und Aussichten Müsste man versuchen, die Artikel der vorliegenden und facettenreichen Beilage auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, so drängte sich die Abwandlung eines Zitats von Wilhelm Busch auf: «Bank(i)er werden ist nicht schwer, Banquier sein dagegen sehr.» Die unterschiedlichen Schreibweisen verdeutlichen die Aussage. Das Wort Banker gemahnt schnell an den Typus des gewieften Verkäufers mit Karriereambitionen. Für ihn ist das Private Banking eine «Industrie» unter vielen, Hauptsache, sie rentiert. Der Bankier wiederum nimmt bereits eine andere Rolle ein, er ist eher kunden- denn verkaufsorientiert. Der Banquier schliesslich, das ist der Berater alter Schule mit einer grossen Familientradition und mit seinem persönlichen Vermögen haftend. Doch die Grenzen verwischen sich, auch in dieser Beilage werden die Begriffe teilweise als Synonyme verwendet. Einige Bankiers denken, und das zeigen verschiedene Beiträge, wie Banquiers. * Ob Banker, Bankier oder Banquier, eines ist ganz sicher: derzeit durchläuft die Vermögensverwaltung für private und institutionelle Anleger goldene Zeiten. Noch nie stand dem Private Banking, um einen weiteren Begriff einzuführen, so viel Vermögen zur Verfügung wie heute: Bank(i)er werden ist nicht schwer. Im ersten Bund dieser Beilage wird den Triebkräften dieser Entwicklung nachgegangen. Herausgeschält wird die volkswirtschaftliche Bedeutung dieses Sektors für die Schweiz. Die Stellung als weltweit grösster Platz für grenzüberschreitende Vermögensverwaltung hängt in einem schwer zu definierenden Umfang auch mit dem Bankkundengeheimnis zusammen. Verschiedene Beiträge - zu denen auch Interviews mit Bundesrat Villiger und dem Genfer Staatsanwalt Bertossa sowie ein Gespräch mit Kurt Hauri, dem Präsidenten der Bankenaufsicht, gehören - gehen im zweiten Bund auf die damit zusammenhängende Verantwortung ein. Der dritte Bund ist ganz Genf, der Wiege der Vermögensverwaltung, und seinen Banquiers gewidmet, derweil im vierten Bund vorab technische Herausforderungen beleuchtet werden. Ein fünfter Bund beschäftigt sich mit dem Stellenmarkt. * Der Begriff der Herausforderungen führt zum zweiten Teil des abgewandelten Busch- Zitats, zu den Schwierigkeiten, Banquier zu bleiben. Der technische Wandel ist enorm, der Personalbedarf hoch. Zugleich deutet einiges darauf hin, dass sich die klassische Klientel vermögender Bankkunden verändert. Haben also die stilvollen Besprechungszimmer mit ihren Gobelins ausgedient? Die Meinungen darüber gehen, wie externe Autoren als auch die zahlreichen Porträts über unbekanntere Privat- und Vermögensverwaltungsbanken verdeutlichen, weit auseinander. Doch eines ist sicher, der Branche stehen kaum ruhige Zeiten ins Haus. Die wachsende Zahl an Konkurrenten deutet darauf hin, dass sich die Goldgräberstimmung ihrem Höhepunkt nähert. Mit dem blossen Zusammenraffen vagabundierender Gelder ist es nicht mehr getan. * Diese Feststellung muss keineswegs beunruhigen. Sie führt bloss dazu, dass sich die Spreu vom Weizen trennen wird. Solange sich die Meister des Metiers darauf besinnen, dass ihre Stärke in einer langfristig ausgerichteten Beratung beim sorgfältig ausgewählten Kunden liegt, so lange haben sie auch in einer schnellebigen Welt sehr gut Bestand. Doch zu den Kernkompetenzen gehört mehr denn je auch die überzeugende Performance der verwalteten Vermögen - und diese hat noch nicht überall Tradition. bb./pra. Neue Zürcher Zeitung, 16. Mai 2000

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