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Toni Schönfelder A lifetime of innovation



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Die Schweden sind im Kopf in Europa noch nicht angekommen Politiker erwarten baldigen Euro-Beitritt Großbritanniens - Bei Schweden und Dänemark skeptisch AP Brüssel - Das Europa der zwei Geschwindigkeiten ist längst Realität. Zwölf EU-Staaten führen am 1. Januar mit dem Euro eine gemeinsame Währung ein und gehen damit einen gewaltigen Schritt in Richtung europäischer Integration. Die drei verbliebenen EU-Mitglieder Großbritannien, Dänemark und Schweden gehen diesen Schritt nicht mit - jedenfalls noch nicht. Politiker und Diplomaten in Brüssel erwarten aber, dass zumindest die Briten bald zur Euro-Familie stoßen. Bei den Skandinaviern sind die Erwartungen gedämpfter. «Die Briten sind bislang noch auf jeden europäischen Zug aufgesprungen, bevor er den Bahnhof verlassen hat», sagt ein Diplomat. «Allerdings habe ich sie noch nie in der Lokomotive gesehen.» Die rund 60 Millionen Einwohner des Vereinigten Königreichs sind allerdings noch nicht zu Euro-Fans geworden. In einer EU-Umfrage vom Juli äußerten nur 25 Prozent ihre Zustimmung zur Einheitswährung - so wenig wie in keinem anderen EU-Staat. Ein Stimmungswandel deutet sich auch dadurch an, dass im Rennen um den Vorsitz der Tories derzeit der frühere Schatzkanzler und Euro-Freund Kenneth Clarke führt. «Wenn Clarke den Tory-Vorsitz übernimmt, wird sich die Debatte versachlichen», meint die SPD-Abgeordnete im Europäischen Parlament und Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft und Währung, Christa Randzio-Plath. Zur Haltung der Bürger meint sie optimistisch: «Wenn die Briten aus dem Spanien-Urlaub zurückkommen und den Euro gesehen haben, wird es eine andere Stimmung geben.» Rein technisch wäre ein Euro-Beitritt des Vereinigten Königreichs jedenfalls möglich. Die drei Maastricht-Kriterien hat das Land wie Dänemark und Schweden erfüllt. Zudem nimmt Großbritannien wie auch Dänemark am Wechselkursmechanismus teil, in dem die Landeswährung einen stabilen Kurs zum Euro unter Beweis stellen muss. Um den Euro einzuführen, muss dies mindestens zwei Jahre der Fall sein. Die Schweden sind bislang nicht dabei. Bei den beiden skandinavischen Ländern rechnen Beobachter ohnehin nicht mit einer baldigen Euro-Teilnahme. Die gut fünf Millionen Dänen hatten den Beitritt in einem Referendum im September 2000 abgelehnt. Dennoch ist die Zahl der Euro-Befürworter mit 40 Prozent relativ hoch. Diplomaten haben allerdings ein tiefgreifenderes Problem ausgemacht. «Die Dänen nehmen im Kopf nur noch zu drei Viertel an der EU teil», sagt ein Brüsseler Delegationsmitglied und führt aus, dass sich das Land auch von der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der EU (GASP) ausgeklammert hat. Auch «die Schweden sind im Kopf in Europa noch nicht angekommen», heißt es in diplomatischen Kreisen in Brüssel. Dabei wurde die im Juni zu Ende gegangene schwedische EU-Präsidentschaft als Erfolg gewertet. Doch die Krawalle auf dem Gipfel in Göteborg haben die schwedische Bevölkerung zutiefst schockiert und den Abstand zu Europa vergrößert. «Das positive Signal, das von dem Gipfel hätte ausgehen können, wurde so ins Gegenteil verkehrt», sagt ein Diplomat. Die Zustimmung zum Euro ist gering. Nur 29 Prozent gaben sich als Freund der Einheitswährung zu erkennen, nur in Großbritannien sind es weniger. Brüsseler Diplomaten sind sich deshalb sicher, dass es in Schweden «nicht sehr schnell zu einer Euro-Entscheidung kommen wird».

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