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Toni Schönfelder A lifetime of innovation



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Toni Schönfelder
A lifetime of innovation

Die Zukunft beginnt erst viel später

Von Günter Weigel Frankfurter Rundschau 7 juli 2002

"Aus Sicht des Umweltbundesamtes braucht es keine innovativen, alternativen Kraftstoffe und Antriebe, um die Luftqualität zu verbessern." Das sagte Andreas Ostermeier, Referent des Umweltbundesamtes (UBA), vor Studenten der Fachhochschule Darmstadt und Vertretern der Automobilindustrie. Auch zur Reduzierung des Verkehrslärms seien keine Alternativen zum konventionellen Verbrennungsmotor in Pkw und Lkw notwendig. Allein zur Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes können laut Ostermeier die so genannten Alternativen Antriebe einen Beitrag leisten.

Überaus skeptisch beurteilt das UBA Pläne der Automobilindustrie, bereits ab 2004 Fahrzeuge mit Brennstoffzellen-Antrieb auf den Markt zu bringen, in denen Wasserstoff als Energieträger zum Einsatz kommt. Laut UBA wird Wasserstoff als Ersatz für Benzin- und Dieselkraftstoff frühestens ab 2030 eine signifikante Rolle spielen, möglicherweise auch erst ab 2050.

Einen früheren Einsatz von regenerativ erzeugtem Wasserstoff zum Betrieb von Autos und Lastwagen halten die Umwelt-Experten auch gar nicht für sinnvoll. Zielführender in Sachen CO2-Reduktion sei es, zuerst Kohle und Gas zur Produktion von Strom für Industrie und Haushalte durch regenerative Energien zu ersetzen.

Auch finanzielle Gründe sprechen aus UBA-Sicht gegen die baldige Einführung von Brennstoffzellen-Autos. Denn in der Kosten-Nutzen-Analyse schneiden schadstoffarme Fahrzeuge mit konventionellen Antrieben im Vergleich zu den High-Tech-Autos deutlich besser ab. So liegen die Kosten zur Vermeidung einer Tonne CO2 bei einem Brennstoffzellen-Pkw um 75 Euro über denen eines normalen Benzin-Autos, das die Schadstoffnorm Euro 4 erfüllt.

In dieser Rechnung wird der Wasserstoff aus Erdgas erzeugt, die Brennstoffzellenkosten liegen bei 18 US-Dollar je Kilowatt Leistung. Dies sind die Brennstoffzellenkosten, die das US-amerikanische "Partnership for a new Generation of Vehicles" (PNGV) anstrebt. Wird der Wasserstoff nicht aus Erdgas, sondern aus Methanol gewonnen, steigen die CO2-Vermeidungskosten noch einmal um bis zu 300 Euro/Tonne. Noch ungünstiger fällt die Bilanz bei regenerativ erzeugtem Wasserstoff aus.

Fazit des UBA: Weiter entwickelte Verbrennungsmotoren konventioneller Bauart behalten auf absehbare Zeit einen deutlichen Vorsprung vor alternativen Fahrzeugantrieben. Einzig das Erdgas ist aus UBA-Sicht geeignet, besonders im Stadtverkehr Diesel als Kraftstoff zu ersetzen. Die Gründe: Erdgas verbrennt sauberer, es rußt nicht und ist mit Kosten in Höhe von 3,63 Euro je 100 Kilometer deutlich günstiger als Diesel (5,22 Euro/100 km) oder Benzin (7,90 Euro/100 km).


Kommentar von Toni Schönfelder:
Ende dess Jahres 1896 behauptete der Patentchef der USA dass alles wass zu erfinden möglich sei, nun erfunden ist und damit könnte dass bundesamt geschlossen werden!
Wenn man nebenbei der kommerziellen Welt vorbei lebt, dann sind ausserungen wie deise verständlich, sonst nicht!

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Überaus skeptisch beurteilt das UBA Pläne der Automobilindustrie, bereits ab 2004 Fahrzeuge mit Brennstoffzellen-Antrieb auf den Markt zu bringen, in denen Wasserstoff als Energieträger zum Einsatz kommt. Laut UBA wird Wasserstoff als Ersatz für Benzin- und Dieselkraftstoff frühestens ab 2030 eine signifikante Rolle spielen, möglicherweise auch erst ab 2050. "


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