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Toni Schönfelder A lifetime of innovation



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Toni Schönfelder
A lifetime of innovation

Briten zahlen für Entsorgung des russischen Atomschrotts 80 Millionen Pfund zugesagt London/Moskau - Großbritannien ist bereit, den Staaten der früheren Sowjetunion mit 80 Millionen Pfund (264 Millionen Mark) bei der Entsorgung und sicheren Lagerung von radioaktiven Stoffen zu helfen. Dies teilte Außenminister Robin Cook am Sonntag in London mit. Nachdem Großbritannien bereits im vergangenen Jahr fünf Millionen Pfund zur Entsorgung stillgelegter Atom-U-Boote bereit gestellt habe, werde das für die Schiffsentsorgung zur Verfügung stehende Geld verdreifacht. Nach Angaben des Londoner Außenministeriums hat die Sowjetunion schätzungsweise rund 1350 Tonnen waffentaugliches Nuklearmaterial produziert. Davon befänden sich 750 Tonnen in Atomwaffen. Unterdessen gingen die Spekulationen über den Untergang der "Kursk" in weiter. Alexej Gussjew, Kapitän zur See und ehemaliger U-Boot-Kommandant, vermutet in einem Zeitungsinterview, dass es ein "tödliches Rendezvous" zwischen dem Atom-U-Boot und dem Flaggschiff der Nordflotte, dem Raketenkreuzer "Peter der Große" in der Barentssee gegeben habe. Die zahlreichen anderen Versionen der Militärs seien lediglich dazu bestimmt, die tatsächlichen Gründe der Tragödie zu verschleiern, meint Gussjew. Gussjew, der vor 17 Jahren als Kommandant mit seinem U-Boot "Projekt 670" vor Kamtschatka gesunken und mit einem Teil der Besatzung gerettet worden war, glaubt, dass der "tödliche Wettlauf" um die besten Ergebnisse beim Übungsschießen letztlich zum Untergang der "Kursk" geführt habe. Dem erfahrenen U-Boot-Kommandanten zufolge könnte sich die Katastrophe folgendermaßen abgespielt haben: Die "Kursk" feuerte einen Übungstorpedo auf ein Zielschiff ab, dessen Rolle der Kreuzer "Peter der Große" gespielt hat. Um dem Überwasserschiff den Standort des Torpedos anzuzeigen, solange der Antrieb des Torpedos arbeitete und er noch nicht gesunken war, folgte das U-Boot dem Geschoss in geringer Tiefe mit ausgefahrenem Sehrohr. Das, so Gussjew, werde ständig so gemacht, um zu beweisen, wie nahe der Torpedo dem Ziel kommt und so eine möglichst hohe Bewertung im Übungsschießen zu erhalten. Auf dem zum Ziel erkorenen Schiff ist derweil die Hälfte der Besatzung damit beschäftigt, den Torpedo im Meer auszumachen. Die Besatzung des Überwasserschiffes habe ihn schließlich entdeckt, und daraufhin bewegte sich auch das Zielschiff in Richtung auf den nun antriebslosen Torpedo. Die beiden gewaltigen Schiffe fuhren aufeinander zu. Der Kommandant der "Kursk" ahnte nicht, dass man sich so nahe war. Als er es entdeckte, war es für ein Tauchmanöver zu spät, und es kam zu dem "tödlichen Rendezvous". Durch den gewaltigen Rammstoß wurden die vorderen Sektionen leckgeschlagen. Wasser drang ein, wodurch die 112 Akkumulatoren in den beiden vorderen Sektionen explodierten und das U-Boot auseinander rissen. Die Atomreaktoren seien durch die Automatik abgeschaltet worden

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